Dr. Christoph Müller

Viele Herausforderungen gilt es zu überwinden. Mehr Tempo im Rollout ist das Ziel. Den Weg dorthin diskutieren wir mit über 50 Expertinnen und Experten auf den metering days.

Unsere Keynote-Sprecher haben wir zu ihren Erwartungen an die metering days befragt. Dr. Christoph Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung von Netze BW, benennt die Hürden, die es nun zu überwinden gilt:

Dr. Christoph Müller

„Deutschland tut sich mit dem Rollout offensichtlich schwer. Andere europäische Länder zeigen uns, dass so ein Rollout machbar ist. Wir müssen uns wohl eingestehen, dass unsere Probleme in erster Linie hausgemacht sind. Prozessanforderungen, Datenschutz, Wirtschaftlichkeit sind hier ein paar Schlagwörter. 

Aber wenn die Probleme hausgemacht sind, dann müssen sie auch „zuhause“ gelöst werden. Das kann aber nicht allein über gesetzte staatstragende Besprechungen und über Konsultationspapiere funktionieren. Es braucht den Austausch, die Diskussion – es braucht die metering days.“

Foto: Netze BW

 

Seien auch Sie Teil des großen Austausches am 17.+18. Oktober in Fulda. Sie nehmen wertvolle Informationen und Kontakte mit nach Hause, garantiert! 

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

IHR TEAM DER ZVEI-AKADEMIE

Wie gewohnt erfahren Sie auf den metering days von BMWK und BSI alles, was Sie über die regulatorischen Rahmenbedingungen wissen müssen. 

Dennis Laupichler, Referatsleiter DI 21 – Cyber-Sicherheit für die Digitalisierung der Energiewirtschaft beim BSI, beschreibt die Bedeutung der Technischen Richtlinie (TR) 03109-5 wie folgt:

 „Cybersicherheit ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung der Energiewende, das Smart-Meter-Gateway der zentrale Anker. Das BSI entwickelt die Standards weiter und die TR-03109-5 ist hier ein wichtiger Baustein zur sicheren Anbindung von Steuerungs- und Submetereinrichtungen.“

Dennis Laupichler - BSI

Foto: ZVEI-Services / Mark Bollhorst

Gemeinsam mit Adrian Loets vom BMWK nimmt er in einer Podiumsdiskussion Stellung zum aktuellen Rechtsrahmen. Michael Brehm steht Ihnen darüber hinaus für Fragen zur TR-03109-5 zur Verfügung, deren Veröffentlichung für den Herbst erwartet wird.

Das komplette Veranstaltungsprogramm finden Sie hier:

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GNDEW, Steuern im System, TR-03109-5, 14a, Beschleunigung des Rollouts… die Vielzahl der Herausforderungen nimmt stetig zu. 

Der richtige Zeitpunkt, um für Übersicht zu sorgen!

Auf dem größten deutschen Branchentreff rund ums Metering erfahren Sie, welche Fortschritte der Rollout bei Stadtwerken und Netzbetreibern macht. Darüber hinaus informieren wir darüber, welche regulatorischen Anforderungen in naher Zukunft auf Sie zukommen. Zudem erleben Sie u.a. im Solutions Forum, wie sich neue Player im Markt positionieren und was es für Neuerungen bei Geräten, Software und Dienstleistungen gibt.

Über 50 Fachvorträge und Diskussionsforen – Es lohnt sich, gleich einen Blick in das brandaktuelle Kongressprogramm zu werfen.

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metering-days

Sicher ist es Ihnen aufgefallen: Die Website der metering days hat einen „neuen Anstrich“ bekommen. Wir passen unseren Markenauftritt an das Corporate Design des Verbandes der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) an. Wir, die ZVEI-Services GmbH, sind eine 100%ige Tochtergesellschaft des ZVEI und Veranstalter sowie Markeninhaber der metering days. Eine farbliche Anpassung hat auch das metering days-Logo erfahren: Nutzen Sie bitte nur noch das neue Logo. Verschiedene Versionen (mit/ohne Ort und Datum) stehen Ihnen hier zum Download bereit.

Evolution Marke metering days

Bild: Logo-Entwicklung ZVEI und metering days

Der neue Markenauftritt des ZVEI: electrifying ideas

„Unsere Vision ist die All-Electric-Society. Unsere Mission: Gemeinsam treiben wir als Elektro- und Digitalindustrie den Wandel zur elektrifizierten und digitalisierten Gesellschaft jeden Tag ein Stück weiter voran. Technologisch, politisch und gesellschaftlich. Mit #electrifyingideas, immer im Dialog auf Augenhöhe.

Wir sind überzeugt: Nur durch die Megatrends Elektrifizierung und Digitalisierung werden wir den Weg in eine wirklich nachhaltige Gesellschaft gehen können und dem Klimawandel erfolgreich entgegentreten. 

Und nur mit Innovationskraft können wir die großen Herausforderungen unserer Zeit lösen. Als Verband der Elektro- und Digitalindustrie verstehen wir uns als Innovationskatalysator für unsere Mitglieder und als Ideengeber für die Gesellschaft. Unser Selbstverständnis, unsere elektrisierenden Ideen, machen wir mit unserem neuen Markenauftritt spür- und erlebbar.“ Weiter lesen
Leonie Bark, Leiterin Strategie im ZVEI 

Mit den metering days wollen wir auf diese Ziele weiter einzahlen. Wir bieten in Fulda eine wichtige Plattform, um Ideen auszutauschen und die Digitalisierung der Energiewende voranzubringen. Bleiben wir gemeinsam auf dem Pfad in die „All-Electric-Society“. Wir freuen uns, Sie am 17. und 18. Oktober in Fulda für ein Update rund um die Entwicklungen zu den smart metern begrüßen zu dürfen. Melden Sie sich gerne hier zu den metering days 2023 an.

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Wolfgang Weber, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung, anlässlich des Kabinettsbeschlusses über das Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW):

„Die Digitalisierung der Energiewende macht durch das GNDEW einen großen Sprung nach vorne. Der beschleunigte Rollout intelligenter Messsysteme ist ein zentraler Baustein für die Digitalisierung der Stromnetze und damit für die effiziente Elektrifizierung und ein zukunftsfähiges Energiesystem insgesamt. 

Intelligente Messsysteme sind bei der künftig notwendigen Sensorik und Steuerung eines Stromnetzes unverzichtbar, insbesondere mit Blick auf einen weiter steigenden Anteil regenerativ erzeugten Stroms, der Elektromobilität oder von Wärmepumpen. Der Rollout ist ebenfalls die notwendige Voraussetzung, um verbraucherseitig neben beispielsweise dynamischen Tarifen auch Mehrwertdienste wie das Zusammenführen der Verbrauchswerte von Gas-, Heizungs- und Wasserzählern sowie Dienstleistungen Dritter zu nutzen.

Wolfgang Weber, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung, nimmt Stellung zum Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW).
© ZVEI / Alexander Grüber

Der ZVEI unterstützt die Zielsetzung des Gesetzes, den Rollout intelligenter Messsysteme zu beschleunigen und Verfahren dabei zu entbürokratisieren. Das Zwischenausbauziel von 10 auf mindestens 20 Prozent anzuheben, ist der richtige Schritt, um das Tempo des Rollouts angemessen ambitioniert zu gestalten. Im nächsten Schritt müssen die noch zu regelnden Anforderungen für die Steuerbarkeit im Stromnetz schnell definiert werden. Für das Gelingen der Energiewende ist zudem die Teilhabe der Verbraucher entscheidend. Ihre aktive Rolle wird durch eine schnellere Einführung dynamischer Tarife und unabhängig von der Größe des Versorgers deutlich gestärkt.“

Quelle: https://www.zvei.org/presse-medien/pressebereich/gesetz-zum-neustart-der-digitalisierung-der-energiewende-grosser-sprung-nach-vorn 

Frühbucher-Rabatt läuft aus: Seien Sie „live“ dabei, wenn wir auf dem Kongress der metering days in Fulda am 17. und 18. Oktober 2023 die neuesten Entwicklungen diskutieren. Verpassen Sie nicht, sich hier bis zum 31. Januar 2023 den Frühbucher-Vorteil für den Kongress zu sichern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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MD-2022

Wir sind immer noch begeistert: Mit 670 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den metering days 2022 im ersten Präsenzjahr nach zwei digitalen Ausgaben hatten wir nicht gerechnet. Vielen Dank an alle, die dabei waren!

Nun gehen wir mit viel Rückenwind am 17. und 18. Oktober in eine neue Runde. Nutzen Sie unser Frühbucher-Angebot und melden Sie sich heute bereits hier an.

MD-2022

Kongress-Plenum im Fokus: Auch auf den metering days 2023 ist ein spannendes Programm zu erwarten.
© ZVEI-Services GmbH / Mark Bollhorst

Die Bundesregierung macht Tempo: GNDEW wohl bald beschlossen

Anfang Dezember hatte das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die Länder- und Verbändeanhörung zum Entwurf des Gesetzes zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW) angestoßen. Nun wird das GNDEW in der Kabinettssitzung am 11. Januar vorgestellt und voraussichtlich zeitnah im Bundestag beschlossen.

Der Roll-Out der Smart-Meter-Gateways soll beschleunigt werden. So findet sich unter anderen auch ein verbindlicher Rollout-Plan bis 2030 im Gesetzesentwurf wieder. Wir bleiben für Sie am Ball und ziehen auf den metering days im Oktober Bilanz. Diskutieren Sie „live“ vor Ort mit und melden Sie sich heute noch zum Frühbucher-Preis hier an.

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Wolfgang Weber, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung, bezieht Stellung zum Referentenentwurf des Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG):

„Jetzt kann es endlich losgehen: Der Entwurf zum neuen MsbG räumt der dringend nötigen Digitalisierung unseres Stromsystems die höchste Priorität ein. Damit kann die Energiewende nun effizient vorangebracht werden. Die Novelle legt den Grundbaustein für einen massentauglichen Rollout intelligenter Messsysteme und damit für die Bereitstellung der Daten, wie unser Stromsystem gerade belastet ist. Denn ohne diese Daten können die volatilen erneuerbaren Stromquellen wie Wind und Sonne nicht optimal mit den steuerbaren Abnehmern wie Wärmepumpen und Ladesäulen gekoppelt werden. Bisher gibt es diese Daten nicht ausreichend – diesen Schwachpunkt stellt das Gesetz ab.

Insbesondere ist hervorzuheben, dass mit den nun festgelegten Pflichten zum Einbau endlich Rechtssicherheit und Klarheit für die umsetzenden Unternehmen geschaffen wurde. Angreifbare Allgemeinverfügungen sind richtigerweise durch gesetzliche Fristen im Gesetzesentwurf passé. 

Wolfgang Weber, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung, sieht mit dem Entwurf des MsbG nun Klarheit geschaffen. © ZVEI / Alexander Grüber

Ein digitalisiertes, leistungsfähiges Stromsystem mit intelligenten Messsystemen bildet die Basis für die erfolgreiche Umsetzung und Skalierung aller anderen Ziele der Energiewende. Kritisch sieht der ZVEI deshalb den zaghaften Zeitplan für die Umsetzung. Die Einbauquote von zehn Prozent sollte bereits für 2024 und nicht erst für 2025 gelten – die Unternehmen stehen bereit und können liefern. Erst durch schnelles Einbauen, Umsetzen und schnell erkennbare Mehrwerte für die Gesellschaft und Industrie lassen sich zudem die gewünschten klimapolitischen Effekte erzielen. 

Der Entwurf kommt dennoch zur rechten Zeit, denn erst kürzlich hat die Bundesnetzagentur ihren Konsultationsprozess zum Paragrafen 14a EnWG begonnen. Mit diesem doppelten Anstoß kann die Digitalisierung der Energiewende jetzt Tempo aufzunehmen.“

Quelle: https://www.zvei.org/presse-medien/pressebereich/messstellenbetriebsgesetz-endlich-klarheit-geschaffen 

Save-the-date: Wir werden wieder „live“ alle Entwicklungen diskutieren am 17. und 18. Oktober 2023 auf den metering days 2023 in Fulda. Melden Sie sich hier bereits heute zum Frühbucher-Preis für den Kongress an (Frühbucher-Angebot gilt noch bis Ende Januar).

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Wir bedanken uns bei 670 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, bei 50 Sprecherinnen und Sprechern sowie unseren 54 Partnern. In den vielen Gesprächen wurde schnell klar: Das persönliche Treffen ist wertvoll und wurde sehr vermisst. Zwei Tage mit spannenden Vorträgen und intensiven Gesprächen in der Fachausstellung und bei der Abendveranstaltung „metering in the evening“ liegen hinter uns. 

Blicken Sie mit uns noch einmal zurück. Der Film zu den metering days wird auf Youtube abgespielt.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen: Melden Sie sich heute schon hier an zu den metering days 2023 am 17. und 18. Oktober. Und sichern Sie sich € 100,- Frühbucher-Vorteil auf den Kongresspreis. 

„Die Botschaft der Metering Days 2022 ist eindeutig: Die Technik rund um das intelligente Messsystem ist vorhanden. Jetzt müssen wir loslegen und flächendeckend umsetzen.

Aber es wird mehr gewollt als ein Gerät – das Ziel ist kein geringeres, als durch die Stromnetze die Energiewende zu realisieren. Sie müssen schnellstmöglich digital, transparent und flexibel werden – und das auf interoperable und (IT-) sichere Weise. Das intelligente Metering ist dabei der Grundstein der Digitalisierung und der Entwicklung zum Klimaneutralitätsnetz. 

Die Regierung muss nun schnell Klarheit herstellen: Die Branche braucht einen klaren Zielkorridor für Rollout und Steuerbarkeit mittels novelliertem MsbG, eine Vereinfachung der sicheren Lieferkette und Anreize für Vorreiter. Wir befinden uns jetzt in der Umsetzungsphase der Mehrwerte auf Basis des intelligenten Messsystems. Jede Herausforderung birgt neue Potenziale: Steuern, Datenmanagement, Dienstleistungen für Endkunden und vieles mehr.

Die metering days haben gezeigt: Das will die Branche jetzt rechtzeitig und proaktiv angehen, und zwar zuversichtlich und gemeinsam.“

Jarmila Bogdanoff,
Manager Smart Energy Systems im ZVEI und Moderatorin der metering days 2022

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg! 

Bis nächstes Jahr,

IHR TEAM DER ZVEI-AKADEMIE

Wir freuen uns, dass 660 Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Weg nach Fulda gefunden haben. Vielen Dank an alle, die dabei sind!

Nach der Begrüßung durch Sarah Bäumchen, Mitglied der ZVEI-Geschäftsleitung, starteten wir mit Keynotes von Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der dena und Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung von EWE Netz in ein prallvolles Kongressprogramm.

Verfolgen Sie uns über #meteringdays live bei LinkedIn. Podiumsdiskussionen, Solutions Forum und vieles mehr warten auf uns.

IHR TEAM DER ZVEI-AKADEMIE

Sarah Bäumchen

Nur noch wenige Tage, dann treffen wir uns zu den metering days in Fulda. Die Themen, die wir dort besprechen sind aktueller und dringlicher denn je. Sarah Bäumchen, Mitglied der ZVEI-Geschäftsleitung, wird in Fulda den Kongress eröffnen und zeigt auf, worauf es für eine erfolgreiche Energiewende jetzt besonders ankommt.

„Die aktuelle Energiepreiskrise macht deutlich, wie wichtig der effiziente Einsatz von Energie und damit die Elektrifizierung sind. Dabei reicht es nicht, über Erzeugung und Verbrauch zu debattieren: Das Stromnetz selbst muss in den Mittelpunkt der Diskussion rücken. Seine optimale Nutzung durch die Digitalisierung der Netze ist die Basis für eine erfolgreiche Energiewende mit einer Kopplung der Sektoren. Umso wichtiger ist es, jetzt mit der intelligenten Steuerung auf Verteilnetzebene zu starten und eine digitale Infrastruktur über das intelligente Messsystem zu etablieren!“

Sarah Bäumchen
Sarah Bäumchen, Mitglied der ZVEI-Geschäftsleitung, © ZVEI

Wir freuen uns auf konstruktive Diskussionen und viel Input von über 50 Expertinnen und Experten zu Ihren Fragen rund um die smart meter. Hier finden Sie das vollständige Programm.

Am 11. und 12. Oktober starten wir durch in Fulda. Der Countdown läuft …

Ihr Team der ZVEI-Akademie